Langeweile? Fehlanzeige!

Langeweile? Fehlanzeige!

Wer glaubt, dass in einer Agentur mal so etwas wie Alltag eintritt, der könnte nicht weiter daneben liegen. Jeden Tag passiert etwas Neues, jede Woche startet mit neuen Aufgaben und Zielen. Genau diese Art von Abwechslung habe ich gesucht und nach einigen Monaten Volontariat kann ich sagen: Alles richtig gemacht!

Während meines Komparatistik-Studiums habe ich Praktika in verschiedenen Bereichen absolviert: von Zeitungsredaktionen über Verlage und Personalentwicklungsfirmen war alles dabei.

Nur eine Konstante blieb gleich: der Drang zu schreiben.

Texte lesen, redigieren, Input generieren, Beiträge verfassen – das lag mir schon immer. Deshalb wollte ich unbedingt einen Berufszweig einschlagen, bei dem ich mich textlich austoben kann.

 

additiv – das passt

Letztendlich hat es mich in die PR- und Content-Marketing-Branche verschlagen. Ehe ich mich versah, startete mein Volo bereits und ich merkte, dass das genau das Richtige für mich war. Abwechslungsreich, vielseitig, spannend, kommunikativ, kreativ… und vieles mehr!

Jobeinstieg leicht gemacht

In meinem Onboarding in den ersten Wochen habe ich meine Kollegen pandemiebedingt vorerst online kennengelernt. Das stellte allerdings kein Problem dar. Mit einem Mentor und einem Teamleiter an meiner Seite konnte gar nichts schiefgehen. Bei Fragen war immer jemand erreichbar, der ein offenes Ohr für mich hatte. Das Onboarding lief in Bezug auf die Teamdynamik also schon mal gut.

Learning by Doing

Neue Themenbereiche aus Technik, IT, Maschinenbau und Logistik prasselten nur so auf mich ein. Was zu Beginn noch unglaublich viel Input war, der mir so manches Mal den Kopf rauchen ließ, wurde nach und nach immer verständlicher. Ich lernte spannende Projekte und innovative Lösungen kennen, die unsere Kunden für ihren jeweiligen Einsatzbereich in der Industrie entwarfen.

Von Anfang an durfte ich bei vielen Kundenprojekten mitwirken. Ob PM oder Blogbeitrag, Fachartikel oder Social Media Post – es gab gefühlt keine To-Do, die man mir nicht zutraute.

Rückblickend war das eine super Strategie, um möglichst schnell und quasi nebenbei die Grundlagen der Pressearbeit zu erlernen. Dabei habe ich mich nie alleingelassen gefühlt.

Ganz nach dem Motto: Verantwortung ja, Überforderung nein.

Nach und nach wurden die Aufgaben immer größer und seit kurzem darf ich sogar meinen ersten eigenen Kunden betreuen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben, was nicht zuletzt an dem tollen Team liegt. Und am besten ist: Die Texte gehen nie aus und langweilig wird es auch nicht!